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Zoo
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Kleiner Lebenslauf des "Zoo
am Meer"
Die Idee, in Bremerhaven einen Zoo
zu gründen, liegt weit zurück. Damals handelte es sich
mehr um ein Nordsee Aquarium und wurde von dem Studienrat Heinrich
Lübben 1913 ins Leben gerufen. Der Anfang war gemacht und bestand
im wesentlichen aus 15 Schaubecken.
Schon damals war Bremerhaven ein
Magnet für Binnenländer und ihnen sollten nun die Fische und
Meerestiere lebend vorgeführt werden, die sie sonst von der Strandhalle
her, nur auf ihren Tellern kannten. Und die Strandhalle war dann auch der
Ort des Begehens, genau genommen der Keller, mit dem Namen Nordsee
Aquarium. Mit dieser Initiative konnte sich |
Bremerhaven, neben Helgoland, dann rühmen,
das größte und schönste "Seewasseraquarium" in Deutschland
zu haben. Im Laufe der Jahre und wieder mit dem Einsatz von Heinrich Lübben
wandelte sich das Nordsee Aquarium in die Tiergrotten.
Hinzu kamen Säugetiere und Vögel aus den Nordischen Küstengebieten.
Dabei war es nicht geblieben, da
Seeleute allerlei Mitbringsel für den Zoo von Ihren Reisen mitbrachten
und somit den Zoo aus seinem eigentlichen Themengebiet, dem des Nordens,
verdrängten.
Unter anderem waren es Lamas, Affen,
Zebras und sogar ein junger Elefant soll dabei gewesen sein.
Erst 1984 wurde aus den Tiergrotten
der Zoo am Meer der Ende der 90er nach langen Verhandlungen endlich
seinen Umbau bekommen hatte. Nach dreijähriger Umbauphase wurde am
27. März 2004 der "Zoo an Meer" feierlich wieder eröffnet.
Weiter Information finden Sie auf
der
Homepage
des "Zoo am Meer" --->
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